Ein Fest für die Sinne – die Weihnachtsmärkte in Nordhessen laden zum Bummeln und Verweilen ein. Der NVV fährt hin!
Die besinnliche Zeit des Jahres hat begonnen und mit ihr die festlichen Weihnachtsmärkte, die in ganz Nordhessen wieder ihre Pforten öffnen – mit dabei ist auch wieder der NVV mit der Online-Übersicht über viele Weihnachtsmärkte der Region, die gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sind!
Funkelnde Lichter, weihnachtliche Klänge und der verführerische Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln erfüllen die Marktplätze im Gebiet des Nordhessischen VerkehrsVerbunds (NVV) und darüber hinaus. Ob vor urbaner Kulisse wie in Kassel oder Fulda oder ganz familiär auf dem Dorfplatz wie in Guxhagen, Nieste oder Vellmar – unter den vielen Weihnachtsmärkten in Nordhessen findet sich für jeden und jede etwas.
Auf der Website des NVV – www.nvv.de/weihnachtsmaerkte – sind insgesamt 73 Weihnachtsmärkte aufgeführt, die besonders gut mit dem Bus oder dem Zug erreichbar sind. Eine kurze Beschreibung zu dem, was die Besucherinnen und Besucher erwartet, sowie Öffnungszeiten und Anreisemöglichkeiten finden sich dort ebenfalls. Auch die Event-Suchfunktion der NVV-App bietet für unterwegs den perfekten Überblick über die Märkte.
Die Weihnachtsmärkte sind bequem mit den Bussen, Trams, RegioTrams und Zügen des NVV und der Kasseler Verkehrsgesellschaft (KVG) erreichbar. Und damit möglichst viele Menschen mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu den Märkten fahren, kommen an allen Adventswochenenden rund um Kassel zusätzliche Trams zum Einsatz.
Außerdem ist der NVV auf Promo-Tour durch die Region. Dabei werden in Zügen und an Bahnhöfen kleine weihnachtliche Naschereien sowie eine Info-Karte zur Online-Übersicht über die Weihnachtsmärkte verteilt:
05.12.: Melsungen, Rotenburg, Bebra (RB5, RE5, Bahnhöfe)
06.12.: Eschwege, Witzenhausen (RB5, RB87, RE9, Bahnhöfe)
07.12.: Korbach, Kassel (RB4, Bahnhöfe)
09.12.: Fritzlar, Bad Hersfeld (Bus 500, RB5, Busbahnhof, Bahnhof)
12.12.: Wabern, Homberg (RE30, Bus 490, Bahnhöfe)
13.12.: Eschwege, Melsungen (RB5, RB87, RT5, Bahnhöfe)
14.12.: Hofgeismar, Wolfhagen, Kassel Wilhelmshöhe (RT1, RT4, Bahnhöfe)
16.12.: Treysa, Felsberg (RE98, RE30, Bahnhöfe)
Weitere Informationen
Die interaktive Fahrplanauskunft und Antworten auf alle weiteren Fragen rund um Bus & Bahn in Nordhessen gibt es unter www.nvv.de oder beim NVV-ServiceTelefon unter 0800-939-0800 (gebührenfrei).
Im kommenden Frühjahr möchte der Hospizdienst Melsunger Land erneut eine 5-tägige Schulung zum Thema „Palliative Praxis“ in Melsungen anbieten.
Die Schulung richtet sich an Mitarbeiter*innen in Einrichtungen der Altenpflege, der ambulanten Krankenpflege, der hausärztlichen Betreuung, sowie an alle Personen, die im beruflichen oder privaten Kontext Kontakt zu hochbetagten und dementen Menschen haben, bzw. sich für dieses Thema interessieren.
Ziel der Schulung ist eine Auseinandersetzung mit palliativmedizinischem und hospizlichem Handeln, unabhängig von der fachlichen Qualifikation.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer.
Fahrplanwechsel ab dem 15.12.2024
In diesem Jahr findet der europaweit festgelegte Fahrplanwechsel am 15. Dezember statt. Dabei gibt es auch im Gebiet des Nordhessischen VerkehrsVerbundes (NVV) wieder einige Neuerungen. Die wichtigsten Änderungen in Ihrer Region sind in der unten stehenden Presseinformation zusammengefasst.
Mit dem Schritt in die Selbstständigkeit eröffnen sich große finanzielle und ideelle Chancen. Je besser man im Vorfeld über die wirtschaftlichen, finanziellen und rechtlichen Rahmenbedingungen informiert ist, desto einfacher lassen sich diese Chancen realisieren.
Für mehr Informationen klicken Sie hier!
Aktuelle Angebote des Hospizdienstes Melsunger Land
Pressemitteilung der Gemeinde Malsfeld und der LEA LandesEnergieAgentur Hessen (LEA Hessen)
Malsfeld, 22.05.2024
Kostenlose Erstberatung für Modernisierungswillige
Die Gemeinde Malsfeld bietet zusammen mit der LEA LandesEnergieAgentur Hessen GmbH (LEA Hessen) Erstberatungen für Immobilienbesitzende, die energetisch modernisieren wollen
Bürgerinnen und Bürger, die wissen wollen, wie sie Energie sparen können oder die bereits Maßnahmen planen, können sich ab sofort von Energieberaterinnen und -beratern aus der Region online oder telefonisch beraten lassen. Dabei können Immobilienbesitzende etwa Fragen zu energiesparenden Heizsystemen, erneuerbaren Energien, Solarenergie, Dämmung oder Förderprogrammen stellen.
Die Beratungen werden vom Hessischen Wirtschaftsministerium finanziert und über das Netzwerk der LEA LandesEnergieAgentur Hessen (LEA Hessen) organisiert: „Unsere Beratungen sorgen für mehr Energieeffizienz und zeigen, was am eigenen Haus energetisch verbessert werden kann. Ob zum Beispiel ein Austausch der Fenster, eine Dämmung der obersten Geschossdecke oder eine umfassende Modernisierung sinnvoll sind, was Maßnahmen kosten und wie schnell sie sich rechnen“, erklärt Dr. Karsten McGovern, Geschäftsführer der LEA Hessen.
Voraussetzung für eine Beratung ist eine Registrierung unter www.hessen-spart-energie.de/energieberatung. Danach können Fotos und Daten zum Objekt hochgeladen sowie ein individueller Beratungstermin ausgewählt werden. Ein Termin dauert bis zu 60 Minuten.
Flyer Fortbildungsprogramm Ehrenamt
Pflegereform 2024
Mit der neuen Pflegereform stehen Pflegebedürftigen und deren Angehörigen seit dem 01.01.2024 verbesserte Pflegeleistungen zur Verfügung.
Um Betroffenen eine übersichtliche Zusammenfassung der positiven Veränderungen zu geben, haben wir dieses Jahr zwei Info-Poster entworfen. Diese enthalten alle wichtigen Änderungen und Informationen, die Pflegebedürftige und deren Angehörige jetzt wissen müssen:
Pflegereform 2024-Poster:
Zuschuss-Poster:
Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst Fritzlar/Nordhessen
Der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst Fritzlar/Nordhessen (AKHD) hat 2019 in Fritzlar ein Büro eröffnet. Er hat sich auf die Fahnen geschrieben, an der Seite von Familien mit einem lebensverkürzend erkrankten Kind zu stehen. Das schließt eine Entlastung der Eltern und Angebote für Geschwisterkinder ein. „Wir wollen im ländlichen Raum ein verlässlicher Partner für die ganze Familie sein“, sagt Koordinatorin Birgitta Priester.
Getragen wird die Arbeit überwiegend von derzeit 26 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie besuchen die Familien und gehen auf die Bedürfnisse der Kinder mit einer lebensverkürzenden Erkrankung ein.
Oft erreichen diese Kinder nicht das Erwachsenenalter. Die Themen Tod und Trauer nehmen daher einen breiten Raum ein. Es geht aber auch darum, den Kindern und Jugendlichen eine erfüllte Lebenszeit zu schenken und sie nach Kräften zu fördern.
Die Begleitungen können sowohl kurz- als auch langfristig sein. Sie schließen bei Bedarf auch eine Sozialberatung, die Unterstützung bei Arztbesuchen und Krankenhausaufenthalten sowie Angebote für die Geschwister (Geschwistertreff) mit ein.
Um eine verlässliche und kontinuierliche Begleitung gewährleisten zu können, sind pro Familie meist zwei Ehrenamtliche im Einsatz. 15 Familien wurden seit 2019 begleitet, sechs Kinder sind seither leider schon verstorben.
In den vergangenen Jahren ist in Nordhessen ein Netz von Akteuren im Bereich der Trauer- und Hospizarbeit entstanden. Dazu gehört beispielsweise das Kinderpalliativteam „Kleine Riesen“, dem es wichtig ist, auch im ländlichen Bereich einen starken Partner wie den AKHD Fritzlar/Nordhessen an seiner Seite zu wissen.
Der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst Fritzlar/Nordhessen gehört zum Deutschen Kinderhospizvereins (DKHV). Im Mai 2019 wurde das Büro in Fritzlar (Gesundheitszentrum, Am Hospital 11) eröffnet, von wo die Arbeit koordiniert wird. Die Ehrenamtlichen sind sowohl im Schwalm-Eder-Kreis als auch im Landkreis Waldeck-Frankenberg tätig – den beiden größten Flächenkreisen Hessens. Der Aufwand, ein Büro als Anlaufstelle zu unterhalten, Fahrtkosten, Hygieneartikel und die Weiterbildung der Mitarbeiter werden zu großen Teilen durch Spenden finanziert. Für die Familien ist das Angebot kostenfrei.
Die Koordinatorin Birgitta Priester organisiert die Arbeit, Heinz Rohde ist für die Öffentlichkeitarbeit zuständig und Manuela Starke betreut ehrenamtlich das Büro.
Informationen erhalten Sie unter:
Ambulanter Kinder –und Jugendhospizdienst Fritzlar/Nordhessen
Am Hospital 11, 34560 Fritzlar
Tel.: 05622 / 919499-0 Fax: 05622 / 919499-2
Mobil: 01 60 / 93 43 11 05
Bürozeit: Mittwoch 09:00 - 13:00 Uhr und nach Vereinbarung
Mail: birgitta.priester@deutscher-kinderhospizverein.de
Internet: www.akhd-fritzlar.de
www.deutscher-kinderhospizverein.de
Mail: fritzlar@deutscher-kinderhospizverein.de
So nah kann Urlaub sein – mit den neuen NVV-Freizeitbroschüren wird ganz Nordhessen zu Ihrem Naherholungsgebiet
Lust auf Neues, wo Sie es nicht erwarten? Für Entdeckungsreisen müssen Sie nicht gleich in die Ferne schweifen. Der Nordhessische Verkehrsverbund (NVV) hat sich wieder ins Zeug gelegt, um Ihnen auch in diesem Jahr die besten Ausflugsmöglichkeiten der Region zu präsentieren: Und so finden sich in den neu aufgelegten NVV-Freizeitbroschüren insgesamt über 450 Freizeitziele, bei denen für jede und jeden etwas dabei ist. Kunst- und Kulturbegeisterte kommen ebenso auf ihre Kosten, wie Sportskanonen oder Wellnessgänger*innen. Und auch für abenteuerlustige Familien gibt es einiges zu entdecken.
Engagement braucht echte Anerkennung!
Die Ehrenamtscard ist ein modernes Anerkennungsinstrument für bürgerschaftliches Engagement.Engagierten im Landkreis
gilt großer Dank für ihr freiwilliges Engagement.
Um diesen Dank weiter auszubauen, möchte der Schwalm-Eder-Kreis Ihre Wünsche, Ideen und neue Angebote zur Ehrenamtscard erfahren.
Hier geht es zur: Ideenumfrage Ehrenamtscard.
Das vom Land Hessen geförderte Projekt
Verbraucherkompetenz für Flüchtlinge
Gewusst wie – Fit für den Konsumalltag
läuft auch im Jahr 2023 weiterläuft.
Alle Informationen zum weiteren Projektangebot finden Sie auf der Homepage und im beigefügten Flyer.