Gemeinde Malsfeld
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Aktuelle Informationen

PreZero übernimmt

Entsorgerwechsel im Schwalm-Eder-Kreis: PreZero Service Nordhessen sammelt ab Januar 2025 Abfälle ein

 

Restmüll, Altpapier und Bioabfälle – drei verschiedene Tonnen, die ab Januar des neuen Jahres alle von einem Entsorger geleert werden. Die PreZero Service Nordhessen aus Lohfelden übernimmt künftig die Abfallentsorgung im Schwalm-Eder-Kreis.

 

„Damit haben wir die Abfallentsorgung im Landkreis nicht nur sichergestellt, sondern mit PreZero auch einen kompetenten Dienstleister beauftragen können, der sich hier bei uns niederlassen möchte. Dies können wir natürlich nur begrüßen“, so Landrat Winfried Becker, der zudem noch einmal die Notwendigkeit des Entsorgerwechsels erläutert: „Der alte Anbieter hatte an uns eine erhebliche Nachforderung im bestehenden Vertrag gerichtet, die eine massive Preiserhöhung zur Folge gehabt hätte und aus unserer Sicht nicht tragbar gewesen ist. So kam es zur Kündigung und Neuausschreibung.“

 

Bei PreZero laufen derzeit die Vorbereitungen auf Hochtouren, wie der Entsorger bekannt gibt. Standort der neuen Niederlassung im Schwalm-Eder-Kreis wird Wabern. Aktuell laufen auch hier die Vorbereitungen zur Errichtung. „Wir haben für die optimale Planung dieses wichtigen Auftrags ein sehr erfahrenes Team eingesetzt, das sich regelmäßig mit den Fachleuten auf kommunaler Seite austauscht. In Summe liegen wir derzeit in allen Bereichen voll im Zeitplan“, so Norbert Heipel, Geschäftsführer der PreZero Service Nordhessen.

Um allen Beteiligten einen möglichst reibungslosen Start in die kommende Sammelsaison zu gewährleisten, gilt es einige Tipps und Hinweise zu berücksichtigen: Obwohl sich die Abfuhrtage für Restmüll, Bioabfälle und Altpapier im nächsten Jahr nicht verändern, können sich die Abholzeiten verschieben. Die Verantwortlichen bitten daher alle Bürgerinnen und Bürger im Schwalm-Eder-Kreis die jeweiligen Behälter ab 06:00 Uhr und gut sichtbar an der Bordsteinkante abzustellen. 

Sollte eine Tonne in der Startphase trotzdem mal ungeleert bleiben, wird zunächst um Verständnis gebeten. Die zuständige Disposition ist bei Mängelmeldungen über die Rufnummer 05683 / 922 4200 zu erreichen. Außerhalb der Öffnungszeiten können die Kundinnen und Kunden auf die folgende Mailadresse ausweichen: sek.reklamation@prezero.com 

Aus gegebenem Anlass weisen die Fachleute des Umweltdienstleisters nochmal ausdrücklich darauf hin, dass auf gar keinen Fall Elektrogeräte oder Stromspeicher in die Behälter gelangen dürfen. Falsch entsorgte Batterien und Akkus verursachen quasi täglich Brände in Sortieranlagen oder Sammelfahrzeugen und bringen so Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Einsatzkräfte potentiell in Lebensgefahr.

 

 

 

Foto: (v. li.) Dr. Peter Zulauf (Geschäftsführung ALF und ZVA), Anna-Lena Schmahl (Mitarbeiterin PreZero), Landrat Winfried Becker, Martin Gundlach (Operations Manager PreZero), Boris Ziegler (Pressesprecher PreZero) und Norbert Heipel (Geschäftsführer PreZero Service Nordhessen)

 

(Bildautor: Stephan Bürger | Kreisverwaltung Schwalm-Eder)

 

Spende des Rallye Teams Hessisches Bergland an die Jugendfeuerwehr Beiseförth/Malsfeld

 

Nach einem auch in diesem Jahr erfolgreich durchgeführten Rallye-Event überreichte vor kurzem der rthb der Jugendfeuerwehr Beiseförth/Malsfeld eine Anerkennungsspende in Höhe von 300,00 €. Mit dieser Zuwendung soll der Dank der Veranstalter für die Bereitstellung der örtlichen Infrastruktur in und um Malsfeld zum Ausdruck gebracht werden.

 

Die Jugendfeuerwehr Beiseförth/Malsfeld und der Bürgermeister bedanken sich herzlich!

Rückblick zum Herbstfest 2024

 

Am Samstag, dem 09.11.24 hat wieder unser jährliches Herbstfest stattgefunden. Ab 14 Uhr waren alle Seniorinnen und Senioren aus der Gemeinde Malsfeld eingeladen, bei einer guten Tasse Kaffee, leckerem Kuchen und belegten Broten einen schönen Nachmittag zu genießen. Nach der Begrüßung des Bürgermeisters Herrn Michael Hanke und der Andacht der Pfarrerin Gudrun Ostheim, hat der Musikzug des TSV Malsfeld für gute Stimmung gesorgt. Der Vorsitzende des Seniorenbeirates Herr Dr. Johannes Heyn stellte die aktuelle Arbeit des Seniorenbeirates vor. Außerdem wurden die älteste Teilnehmerin sowie der älteste Teilnehmer des Herbstfestes geehrt.

 

Ebenso haben sich die Kindergärten aus Malsfeld und Sipperhausen ein tolles Programm ausgedacht. Passend zu den aktuellen stattfindenden Sankt Martin-Feierlichkeiten durften die Kinder stolz ihre selbstgebastelten Laternen zeigen und einen extra Laternenumzug in der Fuldatalhalle aufführen.

 

Bürgermeister Hanke dankte allen Mitarbeitern der Gemeinde Malsfeld für die Organisation, die Bewirtung und Verpflegung, den Aufbau- und Abbau sowie alldenjenigen, die für ein buntes Programm gesorgt haben.

 

Malsfeld, 15.11.2024

ZVA nimmt nach 18 Jahren

erstmals wieder eine Gebührenanpassung vor


Seit 2007 sind die Gebühren für die Entsorgung von Abfällen im Schwalm-Eder-Kreis konstant. Jetzt hat die Verbandsversammlung des Zweckverbandes Abfallwirtschaft Schwalm-Eder-Kreis (ZVA) nach 18 Jahren erstmals wieder eine Anpassung der Gebührensätze beschlossen.
“Über nahezu zwei Jahrzehnte ist es uns gelungen, Kostensteigerungen aufzufangen”, berichtet Landrat Winfried Becker, Vorsitzender des ZVA-Vorstandes, “in 2025 kommen wir jedoch um eine moderate Anpassung nicht herum.”


Von 9,20 € auf 10,10 € steigt ab Januar 2025 die monatliche Gebühr für die 3-wöchentliche Leerung der 80-l Restmülltonne. In der Gebühr sind auch die Kosten für die Leerung der Bio- und der Altpa-piertonne sowie die Sperrmüllsammlung enthalten. Die Grundgebühr je Wohneinheit steigt von derzeit 4,70 € um 46 Cent auf 5,16 € je Monat.


Dass der Verband über einen so langen Zeitraum keine Anpassung bei den Gebühren vornehmen musste, ist laut Winfried Becker außergewöhnlich und hat verschiedene Ursachen.
Einen wesentlichen Beitrag zur Gebührenstabilität hat die Zusammenarbeit der Landkreise Schwalm-Eder und Marburg-Biedenkopf bei der Entsorgung der Abfälle geleistet. Neben den Einsammlung-skosten sind die Entsorgungsgebühren ein ganz wesentlicher Kostenfaktor für den ZVA. Nachdem die Abfallwirtschaft Lahn-Fulda (ALF) als gemeinsamer Verband 2011 die Entsorgung der Abfälle aus beiden Landkreisen übernommen hat, konnten Synergieeffekte genutzt werden, von denen auch der ZVA profitiert.


Zudem hat sich die Entwicklung im Altpapierbereich positiv auf die Kosten des ZVA ausgewirkt. Seit August 2012 beteiligt die Abfallwirtschaft Lahn-Fulda den ZVA an den Vermarktungserlösen, die beim Verkauf des Altpapiers erzielt werden. “Die ALF hat durch eine Zusammenarbeit mit 10 nord- und mittelhessischen Kommunen im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung hervorragende Kondi-tionen erzielen können, so dass ein Teil der Vermarktungserlöse an den ZVA ausgeschüttet werden kann”, freut sich Landrat Becker. Zudem hat die Kostenbeteiligung des Dualen Systems bei der Einsammlung des Altpapiers in den letzten Jahren für finanzielle Entlastung beim ZVA gesorgt. Die Dualen Systeme nutzen für die Verpackungen aus Papier, Pappe und Kartonagen (PPK) die kommu-nalen Altpapiertonnen mit und beteiligen sich seit einigen Jahren an den Einsammlungskosten, so dass der ZVA seither nur noch 51% zahlen muss.
Die Synergien und positiven Effekte sind nach Aussage von Becker aber nunmehr weitgehend ausgeschöpft. Bereits der Jahresabschluss 2023 des ZVA fiel negativ aus. Auch 2024 rechnen die Verantwortlichen mit einem Defizit. Beide Defizite können noch durch Gebührenüberschüsse der Vor-jahre ausgeglichen werden, für 2025 ist jedoch eine Anpassung der Gebührensätze unumgänglich.
Insbesondere die neu eingeführte CO2-Abgabe führt zu einer deutlichen Erhöhung der Kosten, die der ZVA für die Entsorgung von Haus- und Sperrmüll an die ALF zahlen muss. Die CO2-Abgabe wird seit 01.01.2024 auf Grundlage des Brennstoffemissionshandelsgesetzes (BEHG) auch bei der Ver-brennung von Abfällen erhoben, mit dem Ziel, den Ausstoß von Kohlendioxid zu verringern.
Die CO2-Abgabe wird in den nächsten Jahren weiter steigen und neben den Energie- und Lohnkosten Auswirkungen auf die Gebühren in den kommenden Jahren haben.


“Einen so außergewöhnlich langen Zeitraum mit stabilen Abfallgebühren werden wir wohl nicht wieder bekommen” ist sich Becker sicher. Dennoch blickt der Landrat optimistisch in die Zukunft, denn die ALF hat durch Verträge die Entsorgung von Haus- und Sperrmüll sowie Bioabfall langfristig zu guten Konditionen abgesichert. Zumindest die reinen Entsorgungskosten sollten daher für den ZVA weitge-hend konstant bleiben. Neben der CO2-Abgabe wird die in 2025 anstehende europaweite Ausschreibung der Abfalleinsammlung, die der ZVA Anfang des Jahres veröffentlichen will, wesent-lichen Einfluss darauf haben, ob und wann eine erneute Gebührenanpassung notwendig wird.

Die EAM sponsert Wanderbank für Malsfeld

 

Was gibt es Schöneres, als bei einer ausgiebigen Radtour oder einem erholsamen Spaziergang die heimischen Sehenswürdigkeiten zu erleben? Freizeitaktivitäten in der Natur werden immer beliebter und animieren die Menschen zunehmend zu Ausflügen in die vertraute Umgebung. Auch der EAM liegen die Region und ihre Natur am Herzen. Aus diesem Grund fördert der kommunale Energieversorger die Anschaffung und Aufstellung von Wanderbänken in den Kommunen ihres Netzgebietes. Darunter ist auch die Gemeinde Malsfeld. Christian Bambey, Leiter der EAM Netzregion Borken/Bebra, übergab jetzt eine neue Wanderbank an Malsfelds Bürgermeister Michael Hanke. Die Bank ist an der Fuldatalhalle aufgestellt und bietet die Möglichkeit zu einer kleinen Rast.

 

„Als konsequent nachhaltig ausgerichteter Energieversorger ist es uns wichtig, den Menschen Naturerlebnisse zu ermöglichen und sie zu Ausflügen in die Region zu motivieren“, erklärte Christian Bambey. Auch Michael Hanke freute sich über die Unterstützung durch die EAM: „Ich bin überzeugt, dass die Bank an diesem Standort von zahlreichen Spaziergängern und Naturliebhabern genutzt wird. Sie ist eine Bereicherung für unsere Gemeinde.“

Dorfentwicklungsprogramm geht in die nächste Runde

 

Zwei weitere Kommunen im Schwalm-Eder-Kreis können sich in diesem Jahr über die Aufnahme in das hessische Förderprogramm Dorfentwicklung freuen.

Den neuen Förderschwerpunkten Gudensberg und Malsfeld stehen bis 2030 eine Vielzahl von Fördermöglichkeiten für die Kommune, aber auch für private Antragstellende zur Verfügung.

„Nun hat der Schwalm-Eder-Kreis insgesamt elf laufende Förderschwerpunkte. Damit sind wir als Landkreis stark im Dorfentwicklungsprogramm vertreten“, erklärt Landrat Winfried Becker.

Auch die anerkannten Kommunen zeigen sich erfreut über die Aufnahme und gehen nun in die sechs Jahre andauernde Förderperiode, in der zunächst in den Kommunen mit Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger Projekte geplant werden.

Frau Sina Massow, Bürgermeisterin der Stadt Gudensberg und Herr Michael Hanke, Bürgermeister der Gemeinde Malsfeld sind sich einig, dass die Anerkennung als Förderschwerpunkt eine Chance darstellt, die Kommunen zu beleben und zu entwickeln. Durch die Einbindung der Bevölkerung und die Option sich mit privaten Projekten einzubringen, sehen sie große Potentiale für einen nachhaltigen Erfolg und die Akzeptanz der Fördermaßnahmen.

"Mit der Anerkennung als Förderschwerpunkt der Dorfentwicklung ergibt sich für beide Kommunen die Chance, als Lebens-, Wohn- und Wirtschaftsstandort noch attraktiver zu werden.", so Tatjana Grau-Becker, Fachbereichsleiterin Wirtschaftsförderung des Schwalm-Eder-Kreises.

Weitere Informationen: https://umwelt.hessen.de/laendliche-raeume/dorfentwicklung

Von links: Frau Tatjana Grau-Becker, Wirtschaftsförderung Schwalm-Eder-Kreis, Bürgermeister Michael Hanke, Gemeinde Malsfeld, Landrat des Schwalm-Eder-Kreises, Winfried Becker und Staatsminister Ingmar Jung, Hessisches Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat

Von links: Herr Hans Schrottmeier, Ortsbeirat Gudensberg-Deute, Frau Yvonne Völske, Stadt Gudensberg, Landrat des Schwalm-Eder-Kreises, Winfried Becker, Bürgermeisterin Sina Massow, Stadt Gudensberg, Staatsminister Ingmar Jung, Hessisches Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Wein-bau, Forsten, Jagd und Heimat sowie 1. Stadtrat Günter Hempel, Stadt Gudensberg

Nach Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in Südhessen: Das gilt es zu beachten

 

Veterinäramt des Schwalm-Eder-Kreises gibt Verhaltenshinweise für Bürgerinnen und Bürger gegen Ausbreitung

Am 15. Juni wurde ein krank erlegtes Wildschwein im Landkreis GroßGerau positiv auf die Afrikanische Schweinepest (ASP) getestet. Zudem wurden weitere Fälle von ASP in räumlicher Nähe zum ersten Fall bestätigt. Vor diesem Hintergrund ruft das Veterinäramt des Schwalm-Eder-Kreises zu erhöhter Achtsamkeit auf und gibt nachfolgende Verhaltenshinweise.

Bei der Afrikanischen Schweinepest handelt es sich um eine hochinfektiöse Erkrankung, die auch Hausschweine befallen kann und die in der Regel zum Tod der Tiere führt.

Wichtig zu wissen: Eine Übertragung auf den Menschen ist nicht möglich, auch der Verzehr von möglicherweise betroffenem Fleisch stellt keine Gefahr für die menschliche Gesundheit dar.

Die Übertragung der ASP von Schwein zu Schwein erfolgt vor allem durch direkten Kontakt mit Kadavern infizierter Tiere, die Aufnahme von Speiseabfällen oder Schweinefleischerzeugnissen sowie indirekte Übertragungswege (Fahrzeuge, Jagdausrüstung, landwirtschaftliche Geräte, Kleidung). Daher sind sowohl vorbeugende Maßnahmen als auch eine Vorbereitung auf den Ausbruchsfall äußerst wichtig.

 

Hinweise für alle Bürgerinnen und Bürger

Bürgerinnen und Bürger werden gebeten in Wald und Flur auf den Wegen zu bleiben, um Wildschweine nicht aufzuscheuchen und ihren Bewegungsradius unnötig zu vergrößern. Hunde sind unbedingt anzuleinen.

Zudem sollten Speisereste nur in Abfallbehältern mit Deckel entsorgt bzw. Speisereste zur Entsorgung wieder mit nach Hause genommen werden.

Von toten oder offensichtlich kranken Wildschweinen ist Abstand zu haltenund umgehend das Veterinäramt unter Tel. 05681-775 5308 (am Wochenende Ansage der Notfallbereitschaft) oder veterinaeramt@schwalm-eder-kreis.de  zu kontaktieren und den Fund- bzw. Sichtungsort möglichst präzise anzugeben (z. B. mit GPS-Koordinaten).

Hinweise für Jägerinnen und Jäger

Jägerinnen und Jäger sind dazu aufgefordert, vermehrt auf sogenannte Indikatortiere wie Fallwild und krank erlegtes Schwarzwild zu achten, diese dem Veterinäramt mit Koordinaten der Fundorte zu melden und den Kadavern Tupferproben zu entnehmen.

 

Hinweise für Schweinehaltungen

Alle Schweinehaltungen im Schwalm-Eder-Kreis sollten zum aktuellen Zeitpunkt ihre Biosicherheitsmaßnahmen in den Betrieben überprüfen und gegebenenfalls nachbessern und anpassen. Dies betrifft neben gewerblichen Schweinehaltungen auch alle Hobbyhaltungen, wie z.B. auch die Haltungen von Mini-Pigs. Die „ASPRisikoampel“ der Universität Vechta kann Halterinnen und Haltern helfen, eventuelle Lücken in ihren Vorsorgemaßnahmen zu finden. Sie ist unter www.risikoampel.uni-vechta.de verfügbar.

 

Ein Infoblatt des Schwalm-Eder-Kreises zur ASP kann über die Startseite der Homepage des Landkreises „Informationen ASP“ heruntergeladen werden.

Weitere Informationen zur Afrikanischen Schweinepest gibt es auch beim Hessischen Landwirtschaftsministerium unter https://landwirtschaft.hessen.de/tierschutz-und-tierseuchen/tierseuchen/afrikanische-schweinepest.

 

 

Glasfaser in Malsfeld: Lassen Sie sich jetzt noch beraten 

Nachdem die Planung für den Glasfaserausbau in Malsfeld bereits abgeschlossen ist, und die Bauarbeiten mit Unsere Grüne Glasfaser (UGG) sich dem Ende neigen, ist nun die letzte Chance für Anwohner:innen sich zu einem Glasfaseranschluss für Ein- oder Mehrparteienhäuser beraten zu lassen.

Jetzt noch einen Anschluss sichern 

UGG bietet allen Interessierten ein Beratungsgespräch zum Thema Netzanbindung und Hausanschluss in Ein- und Mehrparteienhäusern an. Dies wird durch speziell geschulte Mitarbeiter:innen im Auftrag von UGG durchgeführt. Bewohner:innen, die Interesse an einem solchen Gespräch haben, können das Serviceangebot gern zuhause annehmen. Die Beratungsteams von UGG gehen nun bis zum 05.07.2024 von Haus zu Haus und erfragen, ob Informationsbedarf besteht. Diese Maßnahme ist mit der Kommunalverwaltung abgesprochen und die Mitarbeiter:innen können sich selbstverständlich ausweisen. Alternativ kann auch ein Termin vereinbart werden, unter unseregrueneglasfaser.de/beratung.

Wenn bis zum Ende der Angebotsphase ein Vertrag mit einem der regional verfügbaren Internetanbieter abgeschlossen wird, ist der Hausanschluss i.d.R. kostenlos. Fragen Sie hierzu auch gerne direkt die Internetanbieter bzgl. der genauen Konditionen und Bedingungen. Ist der Ausbau erst einmal gestartet, werden zunächst all die Haushalte ausgebaut, die innerhalb dieser Angebotsphase einen Vertrag abgeschlossen haben. Welche Internetanbieter in Ihrer Kommune verfügbar sind, erfahren Sie unter: Unsere Kooperationspartner - Unsere Grüne Glasfaser (unseregrueneglasfaser.de). 

Kontaktmöglichkeiten 

Sollten Sie Fragen zum Glasfaserausbau oder ähnlichen Themen haben, schildern Sie Ihr Anliegen idealerweise über das Kontaktformular auf der UGG-Website: Kontaktmöglichkeiten - Unsere Grüne Glasfaser (unseregrueneglasfaser.de) – so können die zuständigen Personen gezielt auf Ihre Fragen eingehen. Oder nutzen Sie zudem auch gerne die UGG-Hotline unter 0800 410 1 410 (Montag bis Freitag von 8:00 bis 20:00 Uhr, Samstag von 9:00 bis 17:00 Uhr). 

 

 

Über Unsere Grüne Glasfaser  
Unsere Grüne Glasfaser (UGG) ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Allianz und Telefónica. Als neutraler und unabhängiger Netzanbieter verlegt UGG lokale Glasfasernetze in ländlich geprägten Regionen in ganz Deutschland – für mehr Lebensqualität und die Aussicht auf eine innovationsreiche Zukunft. Darauf aufbauend stellt UGG interessierten Telekommunikationsanbietern leistungsstarke und hochmoderne digitale Infrastruktur zur Verfügung, bei der die Glasfaserleitungen direkt bis in jedes Haus verlegt werden, sogenanntes Fiber-To-The-Home (kurz: FTTH). Durch den energieeffizienten und zukunftssicheren Betrieb hat das Glasfasernetz von UGG auch ökologische Vorteile, die moderne FTTH-Technologie verbraucht 60 % weniger Energie als frühere Kupfernetze.   

  

Pressekontakt: 

Unsere Grüne Glasfaser  

M: communications@ugg.tech 

 

WE Communications (Agenturkontakt):  

WE-UGG@we-worldwide.com 

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Aufzeichnungslink der Veranstaltung:

Aufzeichnung - 17.05.2022

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Lindenstraße 1

34323 Malsfeld

Tel.: 05661 500270

info@malsfeld.eu

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05661 500274

05661 500281

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sowie nach Terminvereinbarung

 

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