Gemeinde Malsfeld
Gemeinde Malsfeld

Aktuelle Informationen

Die Sprechstunde des Ortsgerichtes

(Herr Thierolf) fällt am Montag, 28.04.25 aus.

 

Die nächste Sprechstunde ist

am 05.05.25 um 11.00 Uhr.

Ab sofort finden wieder monatliche Sprechzeiten der Unteren Bauaufsichtsbehörde im Malsfelder Rathaus statt.

 

 

 

Die zuständige Mitarbeiterin des Schwalm-Eder-Kreises, Frau Kistner wird jeweils an jedem 2. Freitag im Monat von 9.00 bis 9.45 Uhr die Sprechzeiten abhalten.

 

Nächster Termin:

09.05.2025

Sammlung des Deutschen Müttergenesungswerkes

 

zum Muttertag 2025

 

In diesem Jahr führt das Deutsche Müttergenesungswerk die alljährliche Haus – und

Straßensammlung in der Zeit vom

 

03.05. – 18.05.2025

 

durch.

 

Das Müttergenesungswerk berät und vermittelt speziell auf die Bedürfnisse von Müttern

zugeschnittene Mütter- bzw. Mutter-Kind-Kuren.

 

Jährlich nutzen ca. 40.000 Mütter mit 50.000 Kindern die Kurangebote. Rund 90 Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen sowie 1.300 regionale Beratungsstellen bilden das Netz des Müttergenesungswerkes. Eine Kur hilft Müttern, ihre gesundheitlichen Probleme dauerhaft zu verbessern. Das breite Angebot des Müttergenesungswerkes kann nur durch Spenden aufrechterhalten werden. Die Spenden werden für Mütter, die einen Zuschuss zur Kur benötigen, verwendet, für Beratungs- oder Nachsorgeangebote, für spezielle Angebote in den Einrichtungen und für Öffentlichkeitsprojekte, um Mütter und andere besser zu informieren. Ihr Beitrag hilft, Mütter in unserer Gesellschaft nachhaltig zu stärken.

 

Vereine, Verbände, Gruppen und sonstige Personen, die o.g. Sammlung durchführen möchten, setzen sich bitte mit der Gemeindeverwaltung, Lindenstr. 1, - Bürgerbüro -, 34323 Malsfeld in Verbindung.

 

Malsfeld, den 18.03.2025              

 

Der Gemeindevorstand der

Gemeinde Malsfeld

 

gez.: Hanke,

Bürgermeister 

Temporäre Straßensperrung zwischen Dagobertshausen und Ostheim wegen Krötenwanderung

Dagobertshausen/Ostheim – Im Rahmen der jährlich wiederkehrenden Krötenwanderung wird die ohnehin für den Durchgangsverkehr gesperrte Gemeindestraße zwischen Dagobertshausen und Ostheim temporär für den landwirtschaftlichen Verkehr gesperrt. Die Sperrung tritt am 20. Februar 2025 in Kraft und wird bis zum 30. April 2025 andauern.

Fußgängern und Radfahrern wird das Passieren des gesperrten Straßenabschnitts weiterhin ermöglicht.

In dieser Zeit ist mit einem vermehrten Überqueren der Straße durch die Amphibien zu rechnen, weshalb die Maßnahme zum Schutz der Tiere notwendig ist. Die Gemeinde bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis und Rücksichtnahme während dieser Zeit.

Die Krötenwanderung ist ein wichtiges Naturschauspiel, das jährlich viele Tiere anzieht, die auf der Suche nach geeigneten Laichplätzen sind. Um die Sicherheit der Kröten zu gewährleisten und ihre Fortpflanzung nicht zu gefährden, ist die Sperrung der Straße unerlässlich. Die Sperrung wurde im Rahmen eines Ortstermins mit dem NABU, dem Ortsvorsteher Ostheim, den Ortslandwirten Dagobertshausen, dem Betreiber der Biogasanlage Mosheim, den Tierfreunden Malsfeld und der Gemeinde Malsfeld im Vorfeld abgestimmt.


Die Gemeinde appelliert an die Landwirte und Anwohner nach Möglichkeit, alternative Routen zu nutzen. Für Rückfragen steht die Gemeindeverwaltung jederzeit zur Verfügung.

 

Neue Termine für Bürgersprechstunde Schutzmann vor Ort

 

Als Schutzmann vor Ort steht Polizeihauptkommissar Marcus Lerch von der Polizeistation Melsungen als fester Ansprechpartner Bürgerinnen und Bürger, Organisationen, Einrichtungen und Vereinen von Malsfeld zur Verfügung.

 

Er fungiert als Bindeglied zwischen der Öffentlichkeit und der Polizei und hat stets ein offenes Ohr für die Belange der Menschen z.B. bei nachbarschaftsrechtlichen Angelegenheiten oder bei Fragen zur Sicherheit rund ums Haus.

 

Herr Lerch wird im Rahmen bereits erwähnter Sprechstunden im Malsfelder Rathaus an den nachfolgend genannten Terminen zur Verfügung stehen:

 

Di., 29.04.2025

Di., 03.06.2025

 

Jeweils in der Zeit von 10.00 -12.00 Uhr.

Die Gemeinde Malsfeld sucht ab sofort eine stellvertretende Schiedsperson (m/w/d).

Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!

 

 

 

Das Ehrenamt der Schiedsperson kann im Allgemeinen von Bürgerinnen oder Bürgern übernommen werden, die zwischen 30 und 70 Jahre alt sind, die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter haben, nicht unter Betreuung mit Einwilligungsvorbehalt stehen, eine ausgeprägte Bereitschaft zum Zuhören sowie Freude und Geschick an und in der Verhandlungsführung verfügen sowie im Schiedsstellenbezirk wohnen.

 

Zur Vermeidung gerichtlicher Auseinandersetzungen besteht die Aufgabe der Schiedspersonen darin, festgefahrene Konfliktsituationen und verhärtete Fronten durch Verhandlungsgeschick aufzubrechen und dadurch kleinere Meinungsverschiedenheiten und Streitigkeiten zivilrechtlicher und strafrechtlicher Art zu schlichten und durch Abschluss eines entsprechend zu protokollierenden Vergleichs zu beenden. Die Schiedsperson wird in vielfältigen Bereichen tätig, z.B. in Nachbarschaftsstreitigkeiten, bei der Beachtung der Hausordnung, bei Schmerzensgeld und sonstigen Schadensersatzansprüchen, aber auch in Fällen leichter Körperverletzung, des Hausfriedensbruchs, der Beleidigung oder der Sachbeschädigung.

 

Die Amtszeit der Schiedsperson beträgt fünf Jahre.

Die Schiedspersonen werden für ihr Amt u.a. durch das Schiedsamtsseminar und Fortbildungsveranstaltungen des Bundes Deutscher Schiedsmänner und Schiedsfrauen e.V. hinreichend ausgebildet.

 

Allgemeine Informationen zur Schiedsamtstätigkeit gibt es auch im Internet unter www.schiedsamt.de

 

Interessierte Bewerber, die ihren Wohnsitz in der Gemeinde Malsfeld haben, das 30. Lebensjahr vollendet haben und die vorgenannten Voraussetzungen erfüllen, werden gebeten, sich bei der Gemeinde Malsfeld, Lindenstraße 1, 34323 Malsfeld oder per E-Mail info@malsfeld.eu schriftlich zu bewerben.

 

Sie haben noch Fragen? Gerne stehen wir Ihnen persönlich zur Verfügung.

Tel. 05661- 500277 oder 500273

 

Seit dem 01. Januar 2025 ist die Firma PreZero im Schwalm-Eder-Kreis zuständig für die Einsammlung der Restmüll-, Papier- und Bioabfälle.

 

Leider erfolgt die Einsammlung dieser Abfälle nicht reibungslos.

Aufgrund der Witterung sowie Ausfällen von Personal und Fahrzeugen konnten nicht alle Touren, wie im Abfallkalender geplant, auch erledigt werden.

 

Es wird darum gebeten, dass die Bürgerinnen und Bürger ihre Behälter bitte stehen lassen sollen.

 

Reklamationen melden Sie bitte weiter wie gewohnt an sek.reklamation@prezero.com.

 

 

PreZero übernimmt

Entsorgerwechsel im Schwalm-Eder-Kreis: PreZero Service Nordhessen sammelt ab Januar 2025 Abfälle ein

 

Restmüll, Altpapier und Bioabfälle – drei verschiedene Tonnen, die ab Januar des neuen Jahres alle von einem Entsorger geleert werden. Die PreZero Service Nordhessen aus Lohfelden übernimmt künftig die Abfallentsorgung im Schwalm-Eder-Kreis.

 

„Damit haben wir die Abfallentsorgung im Landkreis nicht nur sichergestellt, sondern mit PreZero auch einen kompetenten Dienstleister beauftragen können, der sich hier bei uns niederlassen möchte. Dies können wir natürlich nur begrüßen“, so Landrat Winfried Becker, der zudem noch einmal die Notwendigkeit des Entsorgerwechsels erläutert: „Der alte Anbieter hatte an uns eine erhebliche Nachforderung im bestehenden Vertrag gerichtet, die eine massive Preiserhöhung zur Folge gehabt hätte und aus unserer Sicht nicht tragbar gewesen ist. So kam es zur Kündigung und Neuausschreibung.“

 

Bei PreZero laufen derzeit die Vorbereitungen auf Hochtouren, wie der Entsorger bekannt gibt. Standort der neuen Niederlassung im Schwalm-Eder-Kreis wird Wabern. Aktuell laufen auch hier die Vorbereitungen zur Errichtung. „Wir haben für die optimale Planung dieses wichtigen Auftrags ein sehr erfahrenes Team eingesetzt, das sich regelmäßig mit den Fachleuten auf kommunaler Seite austauscht. In Summe liegen wir derzeit in allen Bereichen voll im Zeitplan“, so Norbert Heipel, Geschäftsführer der PreZero Service Nordhessen.

Um allen Beteiligten einen möglichst reibungslosen Start in die kommende Sammelsaison zu gewährleisten, gilt es einige Tipps und Hinweise zu berücksichtigen: Obwohl sich die Abfuhrtage für Restmüll, Bioabfälle und Altpapier im nächsten Jahr nicht verändern, können sich die Abholzeiten verschieben. Die Verantwortlichen bitten daher alle Bürgerinnen und Bürger im Schwalm-Eder-Kreis die jeweiligen Behälter ab 06:00 Uhr und gut sichtbar an der Bordsteinkante abzustellen. 

Sollte eine Tonne in der Startphase trotzdem mal ungeleert bleiben, wird zunächst um Verständnis gebeten. Die zuständige Disposition ist bei Mängelmeldungen über die Rufnummer 05683 / 922 4200 zu erreichen. Außerhalb der Öffnungszeiten können die Kundinnen und Kunden auf die folgende Mailadresse ausweichen: sek.reklamation@prezero.com 

Aus gegebenem Anlass weisen die Fachleute des Umweltdienstleisters nochmal ausdrücklich darauf hin, dass auf gar keinen Fall Elektrogeräte oder Stromspeicher in die Behälter gelangen dürfen. Falsch entsorgte Batterien und Akkus verursachen quasi täglich Brände in Sortieranlagen oder Sammelfahrzeugen und bringen so Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Einsatzkräfte potentiell in Lebensgefahr.

 

 

 

Foto: (v. li.) Dr. Peter Zulauf (Geschäftsführung ALF und ZVA), Anna-Lena Schmahl (Mitarbeiterin PreZero), Landrat Winfried Becker, Martin Gundlach (Operations Manager PreZero), Boris Ziegler (Pressesprecher PreZero) und Norbert Heipel (Geschäftsführer PreZero Service Nordhessen)

 

(Bildautor: Stephan Bürger | Kreisverwaltung Schwalm-Eder)

 

Spende des Rallye Teams Hessisches Bergland an die Jugendfeuerwehr Beiseförth/Malsfeld

 

Nach einem auch in diesem Jahr erfolgreich durchgeführten Rallye-Event überreichte vor kurzem der rthb der Jugendfeuerwehr Beiseförth/Malsfeld eine Anerkennungsspende in Höhe von 300,00 €. Mit dieser Zuwendung soll der Dank der Veranstalter für die Bereitstellung der örtlichen Infrastruktur in und um Malsfeld zum Ausdruck gebracht werden.

 

Die Jugendfeuerwehr Beiseförth/Malsfeld und der Bürgermeister bedanken sich herzlich!

Dorfentwicklungsprogramm geht in die nächste Runde

 

Zwei weitere Kommunen im Schwalm-Eder-Kreis können sich in diesem Jahr über die Aufnahme in das hessische Förderprogramm Dorfentwicklung freuen.

Den neuen Förderschwerpunkten Gudensberg und Malsfeld stehen bis 2030 eine Vielzahl von Fördermöglichkeiten für die Kommune, aber auch für private Antragstellende zur Verfügung.

„Nun hat der Schwalm-Eder-Kreis insgesamt elf laufende Förderschwerpunkte. Damit sind wir als Landkreis stark im Dorfentwicklungsprogramm vertreten“, erklärt Landrat Winfried Becker.

Auch die anerkannten Kommunen zeigen sich erfreut über die Aufnahme und gehen nun in die sechs Jahre andauernde Förderperiode, in der zunächst in den Kommunen mit Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger Projekte geplant werden.

Frau Sina Massow, Bürgermeisterin der Stadt Gudensberg und Herr Michael Hanke, Bürgermeister der Gemeinde Malsfeld sind sich einig, dass die Anerkennung als Förderschwerpunkt eine Chance darstellt, die Kommunen zu beleben und zu entwickeln. Durch die Einbindung der Bevölkerung und die Option sich mit privaten Projekten einzubringen, sehen sie große Potentiale für einen nachhaltigen Erfolg und die Akzeptanz der Fördermaßnahmen.

"Mit der Anerkennung als Förderschwerpunkt der Dorfentwicklung ergibt sich für beide Kommunen die Chance, als Lebens-, Wohn- und Wirtschaftsstandort noch attraktiver zu werden.", so Tatjana Grau-Becker, Fachbereichsleiterin Wirtschaftsförderung des Schwalm-Eder-Kreises.

Weitere Informationen: https://umwelt.hessen.de/laendliche-raeume/dorfentwicklung

Von links: Frau Tatjana Grau-Becker, Wirtschaftsförderung Schwalm-Eder-Kreis, Bürgermeister Michael Hanke, Gemeinde Malsfeld, Landrat des Schwalm-Eder-Kreises, Winfried Becker und Staatsminister Ingmar Jung, Hessisches Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat

Von links: Herr Hans Schrottmeier, Ortsbeirat Gudensberg-Deute, Frau Yvonne Völske, Stadt Gudensberg, Landrat des Schwalm-Eder-Kreises, Winfried Becker, Bürgermeisterin Sina Massow, Stadt Gudensberg, Staatsminister Ingmar Jung, Hessisches Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Wein-bau, Forsten, Jagd und Heimat sowie 1. Stadtrat Günter Hempel, Stadt Gudensberg

Nach Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in Südhessen: Das gilt es zu beachten

 

Veterinäramt des Schwalm-Eder-Kreises gibt Verhaltenshinweise für Bürgerinnen und Bürger gegen Ausbreitung

Am 15. Juni wurde ein krank erlegtes Wildschwein im Landkreis GroßGerau positiv auf die Afrikanische Schweinepest (ASP) getestet. Zudem wurden weitere Fälle von ASP in räumlicher Nähe zum ersten Fall bestätigt. Vor diesem Hintergrund ruft das Veterinäramt des Schwalm-Eder-Kreises zu erhöhter Achtsamkeit auf und gibt nachfolgende Verhaltenshinweise.

Bei der Afrikanischen Schweinepest handelt es sich um eine hochinfektiöse Erkrankung, die auch Hausschweine befallen kann und die in der Regel zum Tod der Tiere führt.

Wichtig zu wissen: Eine Übertragung auf den Menschen ist nicht möglich, auch der Verzehr von möglicherweise betroffenem Fleisch stellt keine Gefahr für die menschliche Gesundheit dar.

Die Übertragung der ASP von Schwein zu Schwein erfolgt vor allem durch direkten Kontakt mit Kadavern infizierter Tiere, die Aufnahme von Speiseabfällen oder Schweinefleischerzeugnissen sowie indirekte Übertragungswege (Fahrzeuge, Jagdausrüstung, landwirtschaftliche Geräte, Kleidung). Daher sind sowohl vorbeugende Maßnahmen als auch eine Vorbereitung auf den Ausbruchsfall äußerst wichtig.

 

Hinweise für alle Bürgerinnen und Bürger

Bürgerinnen und Bürger werden gebeten in Wald und Flur auf den Wegen zu bleiben, um Wildschweine nicht aufzuscheuchen und ihren Bewegungsradius unnötig zu vergrößern. Hunde sind unbedingt anzuleinen.

Zudem sollten Speisereste nur in Abfallbehältern mit Deckel entsorgt bzw. Speisereste zur Entsorgung wieder mit nach Hause genommen werden.

Von toten oder offensichtlich kranken Wildschweinen ist Abstand zu haltenund umgehend das Veterinäramt unter Tel. 05681-775 5308 (am Wochenende Ansage der Notfallbereitschaft) oder veterinaeramt@schwalm-eder-kreis.de  zu kontaktieren und den Fund- bzw. Sichtungsort möglichst präzise anzugeben (z. B. mit GPS-Koordinaten).

Hinweise für Jägerinnen und Jäger

Jägerinnen und Jäger sind dazu aufgefordert, vermehrt auf sogenannte Indikatortiere wie Fallwild und krank erlegtes Schwarzwild zu achten, diese dem Veterinäramt mit Koordinaten der Fundorte zu melden und den Kadavern Tupferproben zu entnehmen.

 

Hinweise für Schweinehaltungen

Alle Schweinehaltungen im Schwalm-Eder-Kreis sollten zum aktuellen Zeitpunkt ihre Biosicherheitsmaßnahmen in den Betrieben überprüfen und gegebenenfalls nachbessern und anpassen. Dies betrifft neben gewerblichen Schweinehaltungen auch alle Hobbyhaltungen, wie z.B. auch die Haltungen von Mini-Pigs. Die „ASPRisikoampel“ der Universität Vechta kann Halterinnen und Haltern helfen, eventuelle Lücken in ihren Vorsorgemaßnahmen zu finden. Sie ist unter www.risikoampel.uni-vechta.de verfügbar.

 

Ein Infoblatt des Schwalm-Eder-Kreises zur ASP kann über die Startseite der Homepage des Landkreises „Informationen ASP“ heruntergeladen werden.

Weitere Informationen zur Afrikanischen Schweinepest gibt es auch beim Hessischen Landwirtschaftsministerium unter https://landwirtschaft.hessen.de/tierschutz-und-tierseuchen/tierseuchen/afrikanische-schweinepest.

 

 

Glasfaser in Malsfeld: Lassen Sie sich jetzt noch beraten 

Nachdem die Planung für den Glasfaserausbau in Malsfeld bereits abgeschlossen ist, und die Bauarbeiten mit Unsere Grüne Glasfaser (UGG) sich dem Ende neigen, ist nun die letzte Chance für Anwohner:innen sich zu einem Glasfaseranschluss für Ein- oder Mehrparteienhäuser beraten zu lassen.

Jetzt noch einen Anschluss sichern 

UGG bietet allen Interessierten ein Beratungsgespräch zum Thema Netzanbindung und Hausanschluss in Ein- und Mehrparteienhäusern an. Dies wird durch speziell geschulte Mitarbeiter:innen im Auftrag von UGG durchgeführt. Bewohner:innen, die Interesse an einem solchen Gespräch haben, können das Serviceangebot gern zuhause annehmen. Die Beratungsteams von UGG gehen nun bis zum 05.07.2024 von Haus zu Haus und erfragen, ob Informationsbedarf besteht. Diese Maßnahme ist mit der Kommunalverwaltung abgesprochen und die Mitarbeiter:innen können sich selbstverständlich ausweisen. Alternativ kann auch ein Termin vereinbart werden, unter unseregrueneglasfaser.de/beratung.

Wenn bis zum Ende der Angebotsphase ein Vertrag mit einem der regional verfügbaren Internetanbieter abgeschlossen wird, ist der Hausanschluss i.d.R. kostenlos. Fragen Sie hierzu auch gerne direkt die Internetanbieter bzgl. der genauen Konditionen und Bedingungen. Ist der Ausbau erst einmal gestartet, werden zunächst all die Haushalte ausgebaut, die innerhalb dieser Angebotsphase einen Vertrag abgeschlossen haben. Welche Internetanbieter in Ihrer Kommune verfügbar sind, erfahren Sie unter: Unsere Kooperationspartner - Unsere Grüne Glasfaser (unseregrueneglasfaser.de). 

Kontaktmöglichkeiten 

Sollten Sie Fragen zum Glasfaserausbau oder ähnlichen Themen haben, schildern Sie Ihr Anliegen idealerweise über das Kontaktformular auf der UGG-Website: Kontaktmöglichkeiten - Unsere Grüne Glasfaser (unseregrueneglasfaser.de) – so können die zuständigen Personen gezielt auf Ihre Fragen eingehen. Oder nutzen Sie zudem auch gerne die UGG-Hotline unter 0800 410 1 410 (Montag bis Freitag von 8:00 bis 20:00 Uhr, Samstag von 9:00 bis 17:00 Uhr). 

 

 

Über Unsere Grüne Glasfaser  
Unsere Grüne Glasfaser (UGG) ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Allianz und Telefónica. Als neutraler und unabhängiger Netzanbieter verlegt UGG lokale Glasfasernetze in ländlich geprägten Regionen in ganz Deutschland – für mehr Lebensqualität und die Aussicht auf eine innovationsreiche Zukunft. Darauf aufbauend stellt UGG interessierten Telekommunikationsanbietern leistungsstarke und hochmoderne digitale Infrastruktur zur Verfügung, bei der die Glasfaserleitungen direkt bis in jedes Haus verlegt werden, sogenanntes Fiber-To-The-Home (kurz: FTTH). Durch den energieeffizienten und zukunftssicheren Betrieb hat das Glasfasernetz von UGG auch ökologische Vorteile, die moderne FTTH-Technologie verbraucht 60 % weniger Energie als frühere Kupfernetze.   

  

Pressekontakt: 

Unsere Grüne Glasfaser  

M: communications@ugg.tech 

 

WE Communications (Agenturkontakt):  

WE-UGG@we-worldwide.com 

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Aufzeichnungslink der Veranstaltung:

Aufzeichnung - 17.05.2022

Gemeinde Malsfeld

Lindenstraße 1

34323 Malsfeld

Tel.: 05661 500270

info@malsfeld.eu

Bürgerbüro

05661 500274

05661 500281

Öffnungszeiten

Öffnungszeiten Rathaus:

Mo -Fr 8:00 -12:00 Uhr

Do.  13:30 – 18:00 Uhr

sowie nach Terminvereinbarung

 

Öffnungszeiten Bürgerbüro

Mo - Fr 8:00 – 12:00 Uhr

Mo+Mi 13:30 –15:00 Uhr

Do       13:30– 18:00 Uhr

sowie nach Terminvereinbarung

 

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